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Indoor-Sport: Aktiv in der kalten Jahreszeit

by Lisa

Hallo meine Lieben,

im Sommer ist es kein Problem aktiv zu sein. Da ist man gerne draußen und beweget sich in der Regel automatisch mehr. Doch wenn die kalte Jahreszeit beginnt, verbringt man wieder viel mehr Zeit auf der Couch und bewegt sich weniger. Wie kann man also am Besten aktiv in der Winterzeit bleiben? Es gibt unzählige Möglichkeiten auch außerhalb der vier Wände Sport zu machen – wie zum Beispiel ein Trampolinpark besuchen!

 


Spaß im Trampolinpark


Wer hat in seiner Kindheit nicht mal davon geträumt in einer Trampolinwelt durch die Gegend zu springen und Wände hochzulaufen? Was früher nur ein Traum war, ist nun möglich! In den letzten Jahren haben Trampolinparks immer mehr an Beliebtheit gewonnen und mittlerweile gibt es sie in jeder Großstadt zu finden. In vielen Trampolinparks gibt es auch noch zusätzliche Dinge wie zum Beispiel Basketballkörbe und Parcours. Mich erinnern diese Trampolinparks sogar immer an Takeshi´s Castle, eine japanische Gameshow. Neben den großen Spaßfaktor tut man außerdem noch was für seine Fitness. Durch das Springen werden unter anderem eine Vielzahl an Muskeln trainiert und  auch die Koordination und Ausdauer lassen sich  dadurch verbessern. Gleichzeitig schont es durch die Abfederung auch die Gelenke. Also: Wenn ihr mal nicht wisst was ihr an einem verregneten Tag machen sollt, schnappt eure Sportsachen und habt Spaß. :) Es wird euch auf jeden Fall nochmal in eure Kindheit zurückversetzen! Ein Trampolinpark in München ist zum Beispiel das AirHop

 


Das gute, alte Schwimmbad


Das gute, alte Schwimmbad gibt es ja zum Glück auch noch! Schwimmen ist wohl eines der gesündesten Sportarten die es gibt. Warum? Der Wasserwiderstand ist um einiges höher als der Luftwiderstand, weshalb beim Schwimmen so gut wie alle Muskeln beansprucht werden. Außerdem werden im Wasser die Gelenke geschont, somit eignet sich Schwimmen so gut wie für Jedermann. Gleichzeitig wird beim schwimmen die Ausdauer trainiert, womit man eine Menge Kalorien verbrennt – satte 500kcal in einer Stunde! Viele Schwimmbäder bieten auch sogenanntes „Aqua-Sport“ an, also Fitnesskurse im Wasser. Das könnte zum Beispiel Radfahren unter Wasser sein. Werft doch mal ein Blick auf die Homepage eures Schwimmbades, vielleicht bieten sie auch solche Kurse an. :) Meistens finden diese Kurse dann auch in Gruppen statt, was natürlich nochmal für extra Motivation sorgt. 

 


Das Fitnessstudio


Der Klassiker: Das Fitnessstudio. Entweder man mag es oder nicht. Fitnesstudios unterliegen vielen Klischees und haben nicht immer den besten Ruf, vor allem was Ketten angeht. Doch mittlerweile hat sich einiges getan! Neben den klassischen Ausdauer- und Kraftsportgeräten gibt es viele neue Angebote. Viele Fitnessstudios bieten jetzt auch zusätzlich Kurse wie Yoga an oder haben extra „Acarde-Spiel“ Räume eingerichtet, die Spaß und Fitness verbinden. Auch Bouldern & Co. findet man in immer mehr Studios. Generell finde ich es auch immer sehr wichtig das Sport auch Spaß macht. Mir persönlich hat in meiner Zeit im Fitnessstudio zum Beispiel das Vibrationstraining immer sehr viel Spaß gemacht.  Beim Vibrationstraining absolviert man auf Vibrationsplatten ein Work-out, wodurch die Muskel noch intensiver trainiert werden. Denn durch die Vibration, also das Rütteln, werden die Muskeln aktiviert, was für ein effektives Training sorgt. Aber was genau sind jetzt Vibrationsplatten? Schaut gerne bei MAXXUS vorbei, da wird alles sehr gut und übersichtlich erklärt. Übrigens, die Platten kann man sich in einer kleinen Version auch für Zuhause zulegen.

 


Sportkuse & Co.


In jeder Stadt gibt es eine Menge an Sportangeboten, doch oft nehmen wir diese nicht wahr. Nicht weil wir nicht wollen, sondern weil wir einfach nicht wissen das diese überhaupt existieren. Und durch diese Unwissenheit wird der eigene Blickwinkel sehr eingeschränkt, obwohl die Möglichkeiten eigentlich in´s Unendliche reichen. Zeit es zu ändern! Einfach mal nach Sportkursen in eurer Nähe googeln und ihr werdet staunen. :) Vor kurzem bin ich außerdem auf Urban Sports Club gestoßen, wo man durch eine Mitgliedschaft eine Vielzahl an Sportangeboten wahrnehmen kann – ganz nach dem Motto „Die Stadt ist dein Sportclub“. Die Sportangebote reichen vom EMS-Training, Yoga-Kurse, Bouldern bis hin zu Kampfkunst und Massagen, also da ist wirklich für Jedermann was dabei. Das Prinzip: Je nach Mitgliedschaft hat man eine mehr oder weniger große Auswahl an verschiedensten Sportangeboten. Für diese kann man sich nun „einchecken“ und vor Ort nutzen. Es eignet sich vor allem für die, die immer auf der Suche nach was Neuem sind und einfach die Abwechslung brauchen, denn so wird es garantiert nie langweilig! 

 

Und falls ihr doch lieber in den eigenen vier Wänden Sport machen wollt, hier kommt ihr zu meinem Blogpost: 

#StayAtHome | Fitness in den eigenen vier Wänden

 

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