Draußen wird es wärmer und die Tage wieder länger. Und das kann nur eins bedeuten: Der Sommer naht! Doch bevor der Sommer kommt, steht natürlich erst mal der Frühling vor der Tür. Endlich fängt die Natur wieder an zu blühen und gewinnt an Farbvielfalt. Apropos Vielfalt, auch lookmäßig kann man sich endlich wieder mehr austoben, ohne das man sich dick anziehen muss. Trotzdem ist der Frühling leider für sein typisches „Aprilwetter“ bekannt. Die Temperaturen sind oftmals sehr wechselhaft zwischen winterlich kalt und sommerlich warm. Da weiß man Morgens manchmal gar nicht so recht was man eigentlich überhaupt anziehen soll. Bestimmt sagt euch der Begriff Zwiebellook etwas. Bei einem Zwiebellook zieht man mehrere Sachen übereinander, die man je nach Bedarf aus- und wieder anziehen kann. Auf diese Weise ist man für jede Temperaturlage gewappnet. Wie so ein Zwiebellook aussehen könnte, zeige ich euch hier.
Layer 1: It´s cold outside!
Wenn man früh Morgens aus dem Haus muss ist es noch ziemlich kalt draußen und die Temperatur oft im einstelligen Bereich. Aber den ganzen Tag eine dicke Winterjacke mit sich herumtragen möchte man auch nicht wirklich. Gerade in der Übergangszeit, also im Frühling, eigenen sich deshalb dünnere Mäntel sehr gut und in Verbindung mit einem dicken Schal halten sie auch warm.
Layer 2: Langsam wird´s aber doch warm.
Spätestens dann, wenn die Temperaturen in den zweistelligen Bereich hochklettern, wird´s doch zu warm für den Mantel. Aber komplett ohne Jacke wäre es auch schon wieder zu kalt. Und da kommen die guten alten Übergangsjacken wieder in´s Spiel. Typische Übergangsjacken sind zum Beispiel Lederjacken, Jeansjacken oder Bomberjacken. Sie kann man so gut wie zu jedem Look kombinieren und lassen sich auch gut unter einer Winterjacke oder einem Mantel tragen. Ich persönlich bin ein großer Fan von Jeans- und Lederjacken und es macht einfach Spaß sie mit verschiedensten Looks zu kombinieren. Aktuell hat Alba Moda wirklich eine schöne Auswahl an verschiedensten Jacken, die sich perfekt für den Frühling eignen.
Layer 3: Hello summer!
Wenn die Sonne richtig knallt dann können auch schon mal in Frühling sommerliche Temperaturen aufkommen. Und da kommen wir bei der „letzten Schicht“ an, dem eigentlichen Look. Vor allem bei Temperaturen von 20°C ist man froh, wenn man unter all den Schichten nur einen dünnen Pullover oder ein T-Shirt trägt.
Der Look
Als eigentlichen Look habe ich mich hier für einen Lederrock entschieden, welches man im Frühling endlich wieder ohne eine dicken Strumpfhose tragen kann. Das Oberteil ist einfach nur ein grauer Body, welches nicht zu dick ist und sich somit perfekt für den Zwiebellook eignet. Und gerade bei Oberteile, wo der Kragen etwas höher ist, passt auch eine schlichte Kette sehr gut dazu. Für den Zwiebellook habe ich eine blaue Jeansjacke gewählt, was sehr gut zu Grau passt und etwas Farbe in den Look bringt. Außerdem lässt die Jeansjacke den Look insgesamt etwas lässiger wirken. Eine Lederjacke würde zum Beispiel auch sehr gut dazu passen. Und damit die Füße auch immer schön warm bleiben, eignen sich auch im Frühling Boots bzw. in diesem Fall Stiefeletten perfekt. Ein weiterer Vorteil vom Zwiebellook ist, dass man den kompletten Look schnell und einfach ändern kann. Während dieser mit der Jeansjacke lässig wirkt, wirkt es mit dem Mantel und dem Schal eher etwas schicker. Auf diese Weise bringt man auch immer Abwechslung mit rein. :)
Trägt ihr im Frühling auch gerne einen Zwiebellook?